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Maßnahmen gegen Hitze in städtischen Dienstgebäuden

Die in diesem Jahr sehr ausgeprägte Hitzeperiode hat die Temperaturen im Rathaus und anderen städtischen Dienstgebäuden auf Werte steigen lassen, die für Mitarbeiter_innen und Besucher_innen eine erhebliche Belastung darstellen, und zu einer Vielzahl berechtigter Beschwerden geführt, die auch der Personalrat unterstützt. Um rechtzeitig vor kommenden Sommern reagieren zu können, muss dieses Problem – einschließlich der Situation der im Freien tätigen Beschäftigten – umgehend beraten werden.

Wir bitten daher die Verwaltung, in der HFPA-Sitzung im September darzulegen,

  • wie die Arbeit bei so hohen Temperaturen wie in diesem Jahr in Bezug auf gesundheitliche Aspekte und auf die Leistungsfähigkeit der Mitarbeiter_innen zu bewerten ist,
  • mit welchen Maßnahmen bereits für das kommende Jahr Abhilfe geschaffen werden kann,
  • welche weiteren Schritte – nach Priorität geordnet – in den nächsten Jahren möglich bzw. erforderlich sind
  • und welche Ressourcen dafür jeweils bereitgestellt werden müssen.

Darüber hinaus soll geprüft werden, wie für Beschäftigte, die im Freien arbeiten (insbesondere bei der Müllabfuhr), durch organisatorische Veränderungen (z.B. frühere Dienstzeiten) Verbesserungen erreicht werden können.

Wichtig ist uns bei der Beratung die Einbeziehung der Sichtweise des Personalrats.