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Schlagwort: Soziales

Haushalt 2021: Ausweitung Energiesparberatung mit Ersatz stromfressender Altgeräte für SozialleistungsbezieherInnen

Antrag zum Arbeitsprogramm von Amt 50

Die ESTW bieten seit langem eine kompetente Energiesparberatung für alle Bürgerinnen und Bürger. Ein spezielles Angebot gibt es hierbei für Haushalte von Transferleistungsbezieher*nnen. Wenn sich durch die Energiesparberatung der Bedarf nach dem Ersatz eines alten, stromfressenden Gerätes zeigt, wird dieses von den ESTW finanziert.

Um dieses Angebot auszuweiten, wurden für 2020 50.000 als städtischer Zuschuss beschlossen. Durch Corona war jedoch die Umsetzung des Beratungsprogramms dieses Jahr bislang kaum möglich. Das soll nun nachgeholt werden.

Haushalt 2021: Teilhabe von Menschen in Alten- und Pflegeeinrichtungen sichern, Barrieren abbauen: Verbesserung der Voraussetzungen für digitale und akustische Kommunikation

Antrag zum Arbeitsprogramm von Amt 50 I Erweiterung Produkt 331.882 Freiwillige Leistungen investiv / Baukostenzuschüsse Altenheime

Alten- und Pflegeeinrichtungen sind zum großen Teil weder mit Induktionsanlagen für Menschen mit Hörminderung ausgestattet, noch bieten sie ihren Bewohner*innen über W-LAN Zugang zu digitaler Kommunikation. Das Fehlen dieser zentralen Voraussetzungen zur Teilhabe ist insbesondere unter den Bedingungen des Infektionsschutzes aufgrund der Covid-19-Pandemie deutlich geworden.

Dieter Rosner soll Sozialreferent werden

Die SPD schlägt Dieter Rosner als künftigen Erlanger Sozialreferenten vor. Nach der Stadtratsfraktion beschloss nun auch der SPD-Kreisvorstand einstimmig diesen Personalvorschlag.

„Dieter Rosner hat in den Auswahlgesprächen bei der Stadt Erlangen mit einem tiefen Wissen über die aktuellen Herausforderungen in der Sozialpolitik und gleichzeitig sehr konkreten Vorstellungen, wie er die Sozialpolitik in Erlangen gestalten möchte, überzeugt“, erläutert der stellvertretende SPD-Fraktions- und Parteivorsitzende Philipp Dees, der für die SPD am Auswahlverfahren teilnahm: „Wir sind deshalb sicher, dass er die Erlanger Sozialpolitik im Sinne der ‚Stadt für alle‘ weiter gestalten wird: Mit dem Ziel, allen Menschen gesellschaftliche Teilhabe zu ermöglichen, Armut, Arbeitslosigkeit und soziale Ausgrenzung zu bekämpfen und allen Menschen ein selbstbestimmtes Leben möglich zu machen.“

Antrag zum Arbeitsprogramm: Ausweitung Energiesparberatung mit Ersatz stromfressender Altgeräte für SozialleistungsbezieherInnen

Antrag zum Arbeitsprogramm von Referat III/ ESTW

Die ESTW bieten seit langem eine kompetente Energiesparberatung für alle Bürger*innen. Ein spezielles Angebot gibt es hierbei ich für Haushalte von BezieherInnen von Sozialleistungen. Wenn sich durch die Energiesparberatung der Bedarf nach dem Ersatz eines alten, stromfressenden Gerätes zeigt, wird dieses von den ESTW finanziert. Dieses Angebot wollen wir ausweiten. 

Antrag zum Arbeitsprogramm: Obdachlosigkeit entgegenwirken – Aufstockung der Mittel für „Maßnahmen außerhalb des Sozialhilferechts“

Antrag zum Arbeitsprogramm von Amt 50 (Sozialamt)

Die Stadt Erlangen ist im Bereich aktiven Entgegenwirkens gegen Obdachlosigkeit gut aufgestellt. Als eine von ganz wenigen Städten in Bayern kann sie mit dem Obdachlosenhilfeverein, dem „Willi-Treff“, dem Fischhäusla“, der Zusammenarbeit mit der Diakonie und vor allem mit dem Sozialpädagogischen Dienst für von Obdachlosigkeit betroffene bzw. bedrohte Einzelpersonen/Familien ein gut funktionierendes Hilfenetz vorweisen.

Antrag zum Arbeitsprogramm : Förderung Umbaumaßnahmen in Pflegeheimen: Erweiterung der Nutzungsmöglichkeiten

Antrag zum Arbeitsprogramm von Amt 50

Die Stadt Erlangen fördert seit mehreren Jahren Umbaumaßnahmen in stationären Pflegeeinrichtungen, die den besonderen Bedürfnissen von Menschen mit Demenzerkrankungen hinsichtlich der Gestaltung eines familienähnlichen Wohnumfeldes Rechnung tragen sollen.

Antrag zum Arbeitsprogramm: Ausweitung der Ermäßigung des Sozialtickets auf 50 %

Antrag zum Arbeitsprogramm des Amtes 50 (Soziales)

Die Einführung des ErlangenPasses mitsamt Sozialticket ist ein großer Erfolg, der durch die Initiative der SPD mit der Ampelkoalition erreicht wurde. Auch die sozial rabattierten Fahrkarten sind jedoch für viele Menschen, die von Sozialleistungen leben müssen, noch schwer zu bezahlen.

Antrag: Günstiger Leben in Erlangen

Der 2016 eingeführte ErlangenPass ist ein voller Erfolg. Bereits mehr als 5000 Menschen in Erlangen wird damit die soziale Teilhabe erleichtert. Viele Sozialverbände und auch die Stadt Erlangen bieten aber auch Leistungen an, die darüber hinausgehen und unter Umständen von Menschen genutzt werden können, die keinen Anspruch auf eine gesetzliche Leistung haben. Mit der Broschüre „Günstiger Leben in München“ versucht das Sozialreferat der Stadt München über diese Angebote aufzuklären.

Antrag zum Haushalt 2018: Streetwork in Büchenbach- Nord

Die Stadtverwaltung hat sich in den letzten Monaten auf Basis mehrerer Fraktionsanträge intensiv mit der sozialen Lage in Büchenbach-Nord befasst. Vielfältige Aspekte sind auch von Institutionen vor Ort, besonders vom Kreis der Diakonischen Runde, eingebracht worden. Im September hat der UVPA beschlossen, die Voruntersuchung für eine Aufnahme in das Förderprogramm „Soziale Stadt“ zu beantragen.

Wabe in den SGA

Die Wabe bietet seit vielen Jahren in Erlangen eine breite Palette von Angeboten an, Menschen mit psychischer Erkrankung/Behinderung die Teilhabe in der Gesellschaft zu ermöglichen.

Das neueste Projekt,  das inklusive Begegnungszentrum „Wabene im Zentrum“,  kann nun bereits einige Jahre Erfahrung vorweisen; das gilt für die inklusive Nachbarschaftsarbeit ebenso wie für die  Kooperation mit der VHS. In Wabene arbeiten Menschen mit ohne Behinderung zusammen, begegnen sich Menschen mit und ohne Behinderung  im gemütlichen Cafe, bei Informations-, Kultur- und Bildungsveranstaltungen, und/oder werden zusammen ehrenamtlich aktiv und/oder erhalten niederschwellige psychosoziale Beratung.