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Kategorie: Aktuelles aus der Stadtratsfraktion

Antrag: Sanierung des MTG sichern!

Neben den Sanierungen des Ohm- und des Albert-Schweitzer-Gymnasiums ist im Schulsanierungsprogramm in den nächsten Jahren auch das städtische Marie-Therese-Gymnasium vorgesehen. Die Beschlüsse dazu hat der Stadtrat mit breiter Mehrheit gefasst. Die SPD-Fraktion hält dieses Projekt im Hinblick auf den Schwerpunkt „Bildung“ und die Lehr- und Lernbedingungen an der Schule für dringlich und nicht aufschiebbar.

Antrag: Geschwindigkeitskontrollen in Tennenlohe

Von Bürgerinnen und Bürgern in Tennenlohe wurde Beschwerde darüber geführt, dass innerorts zu schnell gefahren werde und die bestehenden Geschwindigkeitsbegrenzungen nicht eingehalten würden. Deshalb beantragt die SPD-Fraktion, dass der Zweckverband Verkehrsüberwachung beauftragt wird, Geschwindigkeitskontrollen in Tennenlohe durchzuführen. Im Nachgang soll im Ausschuss darüber informiert werden, zu welchen Ergebnissen die Überwachungen führten.

Rathaustelegramm 1/2014

+++ Wöhrmühle: Raum für Kultur und Freizeit +++ Lösung für den Dechsi? +++ WM 2014: Public Viewing in Erlangen? +++

Hier geht es zum Download, ältere Ausgaben finden Sie hier.

Wenn Sie Interesse haben, das Rathaustelegramm regelmäßig zu beziehen, senden Sie uns bitte einfach eine E-Mail an spd.fraktion@stadt.erlangen.de.

Antrag: Ein Bürgerhaus für Kriegenbrunn?

Seit vielen Jahren gibt es in Kriegenbrunn den Wunsch nach einem Bürgerhaus. Viele konkrete Pläne wurden gemacht und nicht realisiert.

Wir stellen daher folgenden Antrag:

  1. Die Verwaltung prüft auf Basis des bei GME vorliegenden Raumkonzepts mögliche Standorte in Kriegenbrunn und bringt diese in den Ortsbeirat und Stadtrat ein.
  2. Die GeWoBau prüft ob ähnlich wie beim Projekt Isarstraße 12 der Bau des Hauses durch die GeWoBau erfolgen kann (ggf. in Kombination mit Wohnungsbau).

Antrag: Zwei zusätzliche Stellen in der Flüchtlingsbetreuung

Momentan leben circa 200 Flüchtlinge in Erlangen. Bis Ende März werden weitere 110 Schutzsuchende erwartet. Eine ausreichende Betreuung der Neuankömmlinge ist mit nur zwei hauptamtlichen Flüchtlingsbertreuern nicht mehr zu gewährleisten, geschweige denn eine Beratung der betroffenen Anwohner an den neuen Wohncontainer Standorten.

Naturfreunde-Gelände: Geländetausch endlich verhandeln!

Das nah an der Innenstadt gelegene und im Eigentum der Naturfreunde befindliche Campingplatzgelände an der Wöhrmühle wird seit Einstellung des Campingbetriebes seit drei Jahren nicht mehr genutzt. Die Naturfreunde haben die Stadt Erlangen bereits 2012 gebeten, dieses Gelände gegen die an den Campingplatz anschließende Erbpachtfläche zu tauschen.

WM 2014: Public Viewing in Erlangen?

Die Fußball-Weltmeisterschaft rückt näher. Aufgrund der Zeitverschiebung finden die Spiele teilweise spät am Abend oder in der Nacht statt. Aufgrund der Lärmbelästigung im Innenstadtbereich wird in Nürnberg schon seit Monaten darüber diskutiert, ob und wenn ja wo ein Public Viewing der Spiele zu diesen Uhrzeiten stattfinden kann. Mit dem Flughafen scheint nun ein geeigneter Ort gefunden.

Antrag: Tempo 30 in der Felix-Klein-Straße

In einem Schreiben an die Verwaltung und die politischen Vertreter haben die Anwohnerinnen und Anwohner der Felix-Klein-Straße vor kurzem ihre Bedenken zur Verkehrsentwicklung in ihrem Wohnumfeld geäußert.

Wir halten diese Bedenken für sehr berechtigt. Auf der schon durch die Baumaßnahmen der Bahn stark frequentierten Straße wird auch in Zukunft viel Verkehr fließen, wenn es zur Realisierung des Siemens-Campus kommt.

Siemens Campus: Eine große Chance für Erlangen und den Freistaat

SiemenscampusGemeinsam mit dem Vorsitzenden der SPD-Landtagsfraktion, Markus Rinderspacher, MdL Alexandra Hiersemann und Christian Pech, dem Landrats-Kandidaten der SPD für Erlangen-Höchstadt, informierte sich der Erlanger Oberbürgermeister-Kandidat Florian Janik am Montag, 10. Februar, über den von der Siemens AG geplanten Siemens Campus. Heinz Brenner, Regionalbeauftragter der Siemens AG, stellte das Projekt vor, das nicht nur den Erlanger Süden, sondern auch weite Teile der Innenstadt und des Zollhausviertels entscheidend verändern wird.