Stadtteilfeste und Kirchweihen bewahren lokales Brauchtum, bringen die Menschen in den Stadtteilen zusammen und sind ein wichtiger Teil der Erlanger Kultur.
Kategorie: Aktuelles
Durch den Ausbau der Tank- und Rastanlage und dem Bau des Adenauerrings ist Häusling bereits heute stark belastet. Es steht zu befürchten, dass der Durchfahrtsverkehr in Häusling mittel- bis langfristig weiter zunehmen wird. Die Gründe für diese Befürchtungen liegen einerseits darin, dass die Eröffnung eines neuen Parkhauses der Firma Adidas mit über 1000 Stellplätzen unmittelbar bevorsteht.
Längerfristig wird der von der Regierung von Mittelfranken angeordnete zweispurige Ausbau des Haundorfer Löchla, der im Zuge der Verbreiterung der A3 erfolgen wird, ebenfalls zu einem ungehemmten Durchfluss des Verkehrs vom und hin zum Adenauerring führen.
Als Ersatz für das marode Gebäude in der Kochstraße hat die Universität ein ehemaliges Areva-Gebäude im Gewerbegebiet Tennenlohe angemietet. Für die StudentInnen und Angestellten der Philosophischen Fakultät bedeutet diese Übergangslösung natürlich ein häufiges Pendeln zwischen den Räumen der Innenstadt und Tennenlohe.
Das Thema Nachverdichtung schlägt in Büchenbach hohe Wellen. Insbesondere um das „Wäldchen“ und den Steinforstgraben machen sich die Anwohner Sorgen. Im Rahmen der Reihe „Dialog für Erlangen“ hat OB-Kandidat Florian Janik mit den Anwohnern gesprochen.
+++ „Dialog für Erlangen“ startet +++ StUB: Planungen vorantreiben! +++ Arcaden: Mehr Sicherheit für Fußgänger +++ Freibad West: SPD macht weiter Druck +++
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Erlangen ist seit einem Jahr Stadt des Fairen Handels. Aus diesem Anlass beantragen wir einen Bericht zu folgenden Punkten:
Damit die Sanierung des Freibades West und der damit verbundene Neubau eines Hallenbades nicht verzögert wird und nach der kommenden Freibadesaison, also im Herbst 2014, mit den Bauarbeiten begonnen werden kann, müssen die Planungsprozesse zügig aufgenommen werden.
Beim Umbau der Goethestraße wurden Poller eingebaut, die das unbefugte Parken verhindern sollen. Die Praxis vor Ort hat nun gezeigt, dass die Pollerdichte an verschiedenen Stellen offenbar nicht ausreicht und in den zu üppig bemessenen Zwischenräumen geparkt wird. Diese Beobachtung machen die Anwohner der Goethestraße seit geraumer Zeit.
Der Bereich um die Arcaden wird von Fußgängern sehr stark frequentiert. Besonders um die Bushaltestelle herum ist zu beobachten, dass zur Querung der Henkestraße der direkte Weg benutzt wird und nicht der, wenn auch geringe, Umweg über den weiter östlich gelegenen und mit einer Lichtsignalanlage versehenen offiziellen Übergang.
Dieses Verhalten ist aus Sicht des Fußgängers verständlich, da er Umwege vermeiden will. Es birgt aber Gefahren, da der MIV in diesem Bereich ebenfalls sehr dicht ist.
Am Samstag empfing die Erlanger SPD-Fraktion einige ihrer Kollegen aus der Partnerstadt Jena. Zusammen besichtigten die Genossen die Erlanger Arcaden und ließen sich von Centermanager Michael Schüller hinter die Kulissen der Shopping-Meile führen. Anschließend gaben der ehemalige Referent für Planen und Bauen der Stadt Erlangen, Egbert Bruse, und sein Nachfolger Josef Weber aus Sicht der Stadtverwaltung Einblicke in Planung und Entstehung des Einkaufszentrums sowie die öffentliche Diskussion über das Projekt.