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Den „Erfolg aus Not“ weiterentwickeln: der Comic-Salon ab 2018

Der Comic-Salon 2018 „wanderte“ wegen des Umbaus der Heinrich-Lades-Halle ins Zentrum der Innenstadt und wurde damit für alle Bürger und Bürgerinnen sicht- und erlebbarer. Künstler, Besucher und Passanten zeigten sich begeistert von diesem Ankommen in der Mitte unserer Stadt und begrüßen den weiteren Schritt zu „Kultur für Alle“. Leitung und Mitarbeiter der Abteilung „Festivals und Programme“ verdienen für diesen Kraftakt hohen Respekt und Dank. 

Nicht zuletzt profitierte in diesen vier Tagen die Erlanger Innenstadt durch die Besucherströme zwischen den Veranstaltungsorten erheblich – eine willkommene zusätzliche „Werbemaßnahme“, die, anders als eintägige Events, das Lebensgefühl in der Innenstadt stärkt. Vor dem Hintergrund dieser Erfahrung sollte daher überlegt werden, wie der Comic-Salon 2020 weiterhin so intensiv in der Stadt verankert werden kann, um damit den öffentliche Raum auch zukünftig viel mehr als Kunst- und Kulturraum zu nutzen.

 Wir beantragen daher: 

Um einen direkten Vergleich mit dem Aufwand der bisherigen Salons beurteilen zu können, wird

1. Über die (Mehr)kosten des, in dieser Formdurchgeführten, Comic-Salons in den betroffenen Ausschüssen berichtet.

2. Dabei soll auch dargestellt werden, welche Mehrarbeit durch die veränderten Spielstätten entstanden ist.

Des Weiteren bitten wir um Darstellung 

1.  Wie eine Verstetigung dieses Konzepts aussehen könnte, bzw. 

2.  welche Elemente dieser so erfolgreichen Veranstaltung in Zukunft in der Innenstadt stattfinden könnten.