Antrag zum Arbeitsprogramm von Amt 51
In der kinder- und familienfreundlichen Stadt Erlangen als auch bundesweit gibt es unterschiedlichste Hilfsangebote für Kinder und Jugendliche. Sie sind ihnen jedoch nicht so bekannt wie gewünscht. Wiederkehrende stadtweite Aktionen, z.B. in Wohngebieten, Einkaufsstraßen, Einrichtungen wie Schulen und Kindergärten, Vereinen und Einrichtungen religiöser Gemeinschaften, können daran etwas ändern.
Deshalb beantragt die SPD-Fraktion zum Arbeitsprogramm von Amt 51:
Die Verwaltung möge prüfen, bei welchen Veranstaltungen und Angeboten und an welchen Orten, auf angemessene Arte und Weise auf Hilfsangebote, wie z.B. die Nummer gegen Kummer oder die Telefonseelsorge hingewiesen werden kann. Auch Hilfsangebote für Angehörige, nahestehende Personen o.ä. sollten an entsprechenden Plätzen erwähnt werden, so z.B. das Hilfetelefon.
Auf zentrale Hilfsangebote, die ggf. vermitteln und beraten, soll öffentlich und in Einrichtungen etc. sowohl analog als auch digital hingewiesen werden.
Digitale Zugänge und Angebote sowie Mehrsprachigkeit und einfache Sprache sollen dabei berücksichtigt werden.