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SPD-Fraktion im Erlanger Stadtrat Beiträge

Bundesverdienstkreuz für Harald Krebs

Unserem Freund und Genossen Harald Krebs wurde das Bundesverdienstkreuz verliehen.
Die Stadtratsfraktion und der ganze SPD-Kreisverband gratulieren dazu ganz herzlich!

Pressemitteilung: Der Zentrumsbereich des Röthelheimparks darf nicht dem Markt überlassen bleiben!

„Der Planungsstand und die Vermarktungsstrategie für das Zentrum des Röthelheimparks stößt bei uns auf völliges Unverständnis. Es ist nicht nachvollziehbar, warum der erfolgreiche Weg, der bei der Gestaltung der Wohnbereiche eingeschlagen wurde, bei der zentralen und wichtigsten städtebaulichen Aufgabe in diesem Bereich verlassen werden soll,“ so Planungssprecher Robert Thaler.

Pressemitteilung: Halbzeitbilanzfahrt der SPD-Stadtratsfraktion unter dem Motto: „Wir wollen mehr für Erlangen“

Über 60 Interessierte waren dabei. Der Stadtwerke-Bus war vollbesetzt. „Ein toller Erfolg für uns“, so Fraktionsvorsitzende Gisela Niclas nach der Halbzeitbilanzfahrt ihrer Fraktion.

Eindrucksvoll war nicht nur der Zwischenstopp an der A73 in Bruck. Bei einer Hörprobe konnten sich die Mitfahrenden von der enormen Belastung der Anwohner durch den Verkehrslärm an der A73 überzeugen. „Und dies trotz „Flüsterasphalt“, betont Florian Janik, stellvertretender Fraktionsvorsitzender.

Pressemitteilung: Stellungnahme der SPD-Fraktion zu den Gaspreiserhöhungen

Die Privatisierung der großen Energieunternehmen hat nur kurzfristig zu einer Reduzierung der Preise
für den Endverbraucher geführt. Mittlerweile sind die Preise wieder deutlich über dem Niveau vor der Privatisierung. Einzig große Abnehmer haben dauerhaft von der Privatisierung profitiert. Wettbewerb im Infrastrukturbereich führt stets zu Monopolen und Oligopolisierung, die dann die Preise diktieren. Die Preiserhöhung ist einerseits eine Folge der Erhöhung der Bezugspreise, also der Weltmarktpreise aufgrund der weltweiten Verknappung fossiler Energieträger. Eine weitere Ursache ist die Marktmacht der beteiligten Unternehmen.

Pressemitteilung: Gedanken und Worte zur Gedenkveranstaltung für die Opfer der Nationalsozialisten

Es ging und geht uns mit unserem Antrag darum, eine Form des Gedenkens zu finden, die die Menschen in unserer Stadt zum Stolpern und damit zum Nach-denken bewegen soll – zum Nachdenken darüber, was mit den ehemaligen jüdischen Mitbürgern in Erlangen geschehen ist. Warum statt ihrer Nachkommen, die mit ihnen deportiert und umgebracht wurden, Steine an sie erinnern müssen.

Als wir am 27. Januar zu der Gedenkveranstaltung für die Opfer der National-sozialisten in der Hugenottenkirche die Eindrücke der jungen Menschen vom Konzentrationslager Auschwitz hörten, wurde deutlich, dass die Bereitschaft besteht, sich mit der Geschichte und der Verantwortung für die Zukunft
auseinander zu setzen.