Gemeinsam mit den Fraktionen der Grünen Liste, der FDP sowie der Ausschussgemeinschaft aus Freien Wählern und ödp fordert die SPD die Prüfung, ob auch in Erlangen eine „Partnerklasse Inklusion“ eingerichtet werden kann. Vorbild ist dabei die Fürther Pestalozzischule gemeinsam mit der Hallemann-Schule der Lebenshilfe. Dort werden jeweils eine Klasse der regulären Schule und eine Klasse der Förderschule in nebeneinanderliegenden Klassenzimmern unterrichtet. Wo sinnvoll, werden die beiden Klassen zusammen unterrichtet, so dass nicht-behinderte und behinderte Schülerinnen und Schüler gemeinsam und voneinander lernen. Daneben gibt es auch gemeinsame Angebote neben dem Unterricht. Nach Ansicht der antragstellenden Fraktionen wäre dieses Modell ein guter zusätzlicher Schritt, um die Inklusion an Erlanger Schulen voranzubringen.