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Verbot sexistischer Werbung

Wir beantragen zu prüfen, wie im Rahmen von Verhandlungen über die Nutzung städtischer Flächen für kommerzielle Werbung nach dem Vorbild der Stadt München ein Verbot sexistischer Werbung in die Verträge aufgenommen werden kann.

Begründung:

Nach wie vor werden sexistische Darstellungen von Frauen in der Werbung verwendet. Ihre Präsenz im öffentlichen Raum ist ein Baustein der Wahrnehmung der Rolle von Frauen und des Bilds vom weiblichen Körper, denen alle, die sich in der Stadt bewegen, tagtäglich ausgesetzt sind. Die Stadt sollte daher alle Möglichkeiten nutzen, um dem entgegenzuwirken.