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SPD-Fraktion beklagt: immer noch kein flächendeckender DSL-Zugang im Stadtgebiet

Mit einem Antrag zu den Sitzungen des HFPA am 23.01. bzw. 20.02. macht die SPD-Fraktion auf einen für Erlangen als Wissenschaft und High-Tech-Stadt peinlichen Sachstand aufmerksam: Noch immer mangelt es in Erlangen am flächendeckenden Zugang zu Hochgeschwindigkeitszugängen zum Internet.

Zur gegenwärtigen und zukünftigen Sicherung dieses Profils sind aber entsprechende Rahmenbedingungen nötig, und azu gehört auf jeden Fall die angemessene Ausstattung mit Kommunikationsmöglichkeiten, die dem aktuellen Stand der Technik entsprechen.

Trotzdem sind die festzustellenden Defizite, insbesondere was ein flächendeckendes Angebot mit Hochgeschwindigkeitszugängen zum Internet angeht, erheblich. Nicht nur Bürgerinnen und Bürger aus verschiedenen Stadtteilen (z.B. Dechsendorf, Kriegenbrunn, Frauenaurach), sondern auch Wirtschaftsbetriebe klagen darüber. Wir verweisen hier auf das letzte Wirtschaftsgespräch des Finanz- und Wirtschaftsreferenten im Herbst 2007 in Frauenaurach.

Die SPD-Fraktion stellt dazu folgenden Antrag:

Die Verwaltung berichtet über den aktuellen Versorgungsgrad in der Stadt und zeigt auf, mit welchen Maßnahmen zügig Abhilfe geschaffen werden kann.

Der Oberbürgermeister wird aufgefordert – gegebenenfalls erneut – bei der Telekom mit allem Nachdruck darauf hinzuwirken, dass die bestehenden Defizite schnellstmöglich beseitigt werden.