Von engagierten Personen aus dem Zentrum für Austausch und Machen (ZAM) wurde das Projekt Kaufbar ins Leben gerufen. Hierbei geht es um die Einrichtung eines attraktiven Re-Use-Kaufhauses für gut erhaltene Güter, Upcycling-Produkte, stimmiger Ladengestaltung und interessantem Sortiment. Vorbild sind dabei das Re-Use-Kaufhaus Retuna in Eskilstuna und das Gebrauchtwarenkaufhaus NochMall in Berlin.
Schlagwort: Soziokultur
Antrag zum Arbeitsprogramm von Amt 47
Der Verein „Comicmuseum Erlangen e.V.“ verfolgt seit seiner Gründung im Jahr 2018 u. a. das Ziel, in der Comic-Salon-Stadt Erlangen eine dauerhafte Adresse – auch zwischen den einschlägigen Festivals – für wechselnde und abwechslungsreiche Ausstellungen zum Medium Comic in seiner ganzen Bandbreite zu sein.
Antrag zum Arbeitsprogramm von Amt 41
Mit großem Erfolg fand am 16. Juli 2022 zum 50-jährigen Jubiläum der Büchenbacher Anlage dort das Stadtteilfest „50 Jahre – 50 Tische“ statt. Bei der Planung des Festes, die aus einer Idee im Rahmen der Stadtteilentwicklung Büchenbach-Nord entstanden war, arbeiteten das AWO-Stadtteilprojekt, die Martin-Luther-Gemeinde, die katholische Gemeinde sowie das Stadtteilhaus „Die Scheune“ sowie weitere Aktive aus dem Stadtteil monatelang engagiert zusammen.
Antrag zum Arbeitsprogramm von Amt 41
Wir beantragen die Aufstockung der Mittel für Kulturförderung um 50.000 Euro. Die zusätzlichen Mittel sollen vorrangig Organisationen zugutekommen, die Veranstaltungen im Bereich Migration und Integration anbieten. Konkreter Anlass unseres Antrags sind u. a. die vielfältigen Aktivitäten verschiedener Organisationen der indischen Community, die – wie
z. B. das indische Fest im September auf dem Rathausplatz – das kulturelle Leben unserer Stadt bereichern, aber auch mit hohem Aufwand verbunden sind.
Antrag zu den Arbeitsprogrammen der Ämter 41 und 61
Aus der Corona-Pandemie haben Stadtteilhäuser, soziale Organisationen sowie Orts- und Stadtteilbeiräte die Lehre gezogen, dass vielen Menschen für ihr Bedürfnis nach nachbarschaftlichem Austausch (z.B. über Hilfestellungen im Alltag oder über Freizeitaktivitäten gegen die drohende Vereinsamung) die nötigen Kommunikationswege wegbrechen, wenn ein Zwang zum „Social Distancing“ herrscht, öffentliche Einrichtungen geschlossen sind und gesellige Veranstaltungen ausfallen.
Antrag zum Arbeitsprogramm der Ämter 13, 42 und 43
Die indische Community stellt in Erlangen mittlerweile eine der größten Gruppen unter den Erlanger*innen mit Einwanderungsgeschichte. Die Mitglieder der Community bereichern unsere Stadt mit vielzähligen Veranstaltungen.
Im Laufe des Jahres 2022 tauscht die Stadt Erlangen ihre Abfalleimer in der Innenstadt sowie die Abfalleimer im gesamten Stadtgebiet, die sich an Bushaltestellen befinden, gegen neue Modelle mit integriertem Aschenbecher aus. Flankierend hierzu startet im ersten Quartal d.J. eine Öffentlichkeitskampagne gegen die wilde Entsorgung von Zigarettenkippen. (UVPA-Beschluss vom 22.09.2020, folgend dem Fraktionsantrag 136/2020 der SPD sowie dem Fraktionsantrag 96/2020 der ÖDP.)
Antrag zum Arbeitsprogramm von Amt 41
In Tennenlohe hat sich bereits seit längerem eine bürgerschaftliche Initiative dem Ziel verschrieben, einen neuen Stadtteiltreff mit interkulturellem und intergenerationellem Ansatz und mit partizipativen Kurs- und Gruppenangeboten zu schaffen. Die Initiative „Koko&Lore“ ist mit ihrem Konzept an Verwaltung und Stadtratsfraktionen herangetreten. Derzeit kann aufgrund anderer anstehender Vorhaben ein umfassenderes Projekt wie ein Bürgerhaus für den Stadtteil Tennenlohe nicht realisiert werden.
Antrag zum Arbeitsprogramm von Amt 41
Das Stadtteilhaus „Die Scheune“ plant für die erste Jahreshälfte 2022 die konkrete Verwirklichung ihres neu konzipierten Stadtteilrundgangs „Mein Büchenbach“. Das Konzept sieht vor, dass zugezogene und alteingesessene Büchenbacher:innen ihre autobiografischen Stadtteil-Erzählungen sammeln und im Rahmen eines Workshops mit dem Autor Lucas Fassnacht niederschreiben. Anschließend sollen diese Geschichten an (vorläufig) neun ausgewählten Schildermasten im Quartier per QR-Code abrufbar gemacht werden, so dass ein Themenparcours über die Diversität des Stadtteils entsteht. Mit diesem Konzept greift „Die Scheune“ den Haushaltsantrag der SPD von Oktober 2020 „Migrationsgeschichten sichtbar machen“ auf (Antrag Nr. 237/2020 zu den Arbeitsprogrammen der Ämter im Bereich Kultur/Soziokultur).
Antrag zum Arbeitsprogramm von Amt 41
Der „Kulturpunkt Bruck“ muss seinen Gemeinschaftsgarten „Unser Garten Bruck“ bislang aus der Leitung bewässern, während das Regenwasser vom Dach ungenutzt in die Kanalisation fließt. Es liegt sehr nahe, diesem Missstand durch den Einbau einer Regenwasserzisterne abzuhelfen.