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Kategorie: Anträge

Hier finden Sie die von der SPD-Fraktion an den Erlanger Stadtrat gestellten Anträge im Wortlaut. Wie mit diesen Anträgen verfahren wurde können Sie im Bürgerinfoportal des Stadtrats recherchieren: ratsinfo.erlangen.de.

Antrag: Igel-Schreddern verhindern – nachts keine Mähroboter

Der Igel befindet sich inzwischen auf der Roten Liste der gefährdeten Arten. Umso dringender ist es, diese Tiere vor leicht vermeidbaren Gefährdungen zu schützen. Nachts fahrende Mähroboter sind eine solche. Die nachtaktiven Igel weichen den Robotern nicht aus und werden daher regelmäßig von den Mähern verstümmelt oder getötet. Leider wird dies selbst bei mit Sensoren ausgestattet hoch technisierten Mährobotern nicht vermieden. Diese Gefährdung gilt auch für andere Kleintiere.

Haushalt 2025: SPD-Anträge zum Haushalt der Stadt Erlangen

Hier finden Sie alle Summen, die die SPD-Fraktion für den Haushalt 2025 und teilweise auch für die Jahre danach beantragt hat. Bei Fragen können Sie sich gerne an den/die jeweilige/n Fachsprecher/in wenden.

Die Anträge zum Arbeitsprogramm finden Sie hier.

Bereich Jugend (Fachsprecherin: Aydan Eda Şimşek)
Zuschuss AK Anger, aus Budget2.800 €
Bereich Frauen- und Gleichstellungspolitik (Fachsprecherin: Barbara Pfister)
Erhöhung Zuschuss Frauenzentrum: aus Budget3.500 €
Bereich Klimaschutz, Umwelt, Energie, Verkehr (Fachsprecher: Dr. Andreas Richter)
Erhöhung Budgetansatz Klimaschutz/Verkehrswende3.000 €
Zuschuss Energiewende ER(H): aus Budgetansatz Umweltbildung35.000 €

Haushalt 2025: Umsetzung Biostadt

Antrag zum Arbeitsprogramm von Amt 31

Auf Antrag der SPD-Fraktion ist die Stadt Erlangen vor einigen Jahren Mitglied im Biostädtenetzwerk geworden und hat sich Ziele zur Erhöhung des Anteils biologischer Landwirtschaft gesetzt. Dies muss im Rahmen der allgemeinen Stärkung nachhaltiger Beschaffung und auch der Umsetzung des Klima-Aufbruchs weiterhin verstärkt fortgesetzt werden.

Haushalt 2025: Beleuchtung Freizeitanlage Wöhrmühle

Antrag zum Arbeitsprogramm von Amt 41

Die Beleuchtung der Freizeitanlage Wöhrmühle wurde beschlossen, um die Sicherheit auf dem Areal insbesondere auch für Frauen zu verbessern. Ihr kommt daher für uns eine hohe Priorität zu, eine schnellere Realisierung sollte geprüft werden. In der aktuellen Haushaltslage ist aber eine Ausweitung des Investitionshaushalts kaum möglich. Wir schlagen daher vor, die Investition dann vorzunehmen, wenn andere Investitionsansätze unterschritten werden.

Haushalt 2025: Spielplatz Odenwaldallee

Antrag zum Arbeitsprogramm von Amt 41

Angesichts der Haushaltslage kann 2025 nicht in die Generalsanierung von Spielplätzen investiert werden. Gerade in Gebieten mit hoher Bevölkerungsdichte und Geschosswohnungsbau sind Spielplätze aber wichtig, um Kindern Bewegung an der frischen Luft zu ermöglichen. Daher sollte die Generalsanierung von Spielplätzen angegangen werden, falls innerhalb des Investitionsplans dafür Möglichkeiten entstehen.

Haushalt 2025: Grüner Pfeil für Radler*innen

Antrag zum Arbeitsprogramm von Amt 61

Seit einigen Jahren gibt es in der StVO die Möglichkeit, Grüne Pfeile zum Rechtsabbiegen für Radler*innen aufzustellen. U. a. dazu hatten wir als SPD-Fraktion 2020 einen Antrag gestellt, um dies in Erlangen umzusetzen. Projekte wie diese, die kaum Geld kosten, sind Maßnahmen, die auch in der jetzigen problematischen Haushaltslage möglich sind.

Haushalt 2025: Pilotprojekt Schulstraßen

Antrag zum Arbeitsprogramm von Amt 61

Im Zukunftsplan Fahrradstadt ist auch ein Pilotprojekt zur Einrichtung von Schulstraßen festgelegt. Dabei handelt es sich um Straßen vor oder im direkten Umfeld von Schulen, die für begrenzte Zeitspannen um Unterrichtsbeginn und Unterrichtsschluss für den Kfz-Verkehr gesperrt werden. Konkret werden Straßen im Umfeld der Adalbert-Stifter-Schule und im Umfeld des Schulzentrums West genannt.

Antrag: Querung für Radler*innen Adenauerring zur Reuth

Nach dem Bau des Adenauerrings wurde für Radfahrer*innen und Fußgänger*innen eine überaus großzügig dimensionierte Brücke gebaut, um in die Reuth zu kommen. Diese wurde von Anfang an nicht gut angenommen, weil sie recht steil ist aufgrund der Höhe und zudem für Benutzer*innen aus dem Westen Büchenbachs einen Umweg mit Anstieg bedeutet. So hat es sich im Laufe der Jahre eingebürgert, dass der Adenauerring in Höhe der Einfahrt zur Reuth besonders von Radler*innen gequert wird, ohne dass an der Stelle eine Möglichkeit vorgesehen ist und sogar von einer hohen Bordsteinkante behindert wird.

Berichtsantrag für den UVPA: Falschparken, insbesondere an Schulen

Falschparken ist eine immer wieder von vielen Bürgerinnen und Bürgern auf Bürgerversammlungen oder in Gesprächen geschildertes Problem. Da hiermit andere, zumeist schwächere Verkehrsteilnehmer*innen wie Fußgänger*innen und Radler*innen behindert werden, erfordert es ein entschlossenes Vorgehen. Ganz besonders ist dies an Schulen wegen der Gefährdung von Kindern der Fall.