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Schlagwort: Büchenbach

Haushalt 2024: Förderung des Projekts „Rikscha Büchenbach“

Antrag zum Arbeitsprogramm des Amtes 41

In Büchenbach hat sich im vergangenen Jahr ein Rikscha-Angebot für ältere und mobilitätseingeschränkte Menschen etabliert, das der Einsamkeitsprävention und der nachbarschaftlichen Vernetzung dient und zudem PKW-Fahrten reduziert. Für dieses Projekt, das das Amt für Sport und Gesundheitsförderung zunächst aus Mitteln der Gesetzlichen Krankenkassen und mithilfe Ehrenamtlicher betrieben hat, ist jedoch mit Beginn dieses Jahres die Förderung ausgelaufen. Seither waren die beteiligten Akteure auf der Suche nach einem neuen institutionellen Träger.

Antrag: Schaffung von Sportflächen in Büchenbach

Gemeinsamer Antrag der Fraktionen von SPD und CSU

Spätestens seit der vergangenen Bürgerversammlung in Büchenbach ist klar, dass der Wunsch der Mehrheit der Bürgerinnen und Bürger in Büchenbach besteht, dass die Stadtverwaltung für neue Sportflächen in ihrem Stadtteil sorgen soll. Dies hat auch der Stadtteilbeirat Büchenbach wiederholt beantragt. Dabei kam insbesondere das Baugebiet 413 ins Gespräch, in welchem geräumigere Freizeit-/Freizeitsportflächen vorgesehen sind, welche nach Ansicht der Büchenbacher*innen auch zu Sportflächen umgewidmet werden könnten. Als Kooperationsfraktionen ist es uns wichtig, den Zugang zu sportlichen Angeboten möglichst niederschwellig zu ermöglichen.

CSU und SPD fordern Überarbeitung des Bebauungsvorschlags für das Nahversorgungszentrum Odenwaldallee

In einem gemeinsamen Stadtratsantrag fordern CSU und SPD deutlich Veränderungen an der geplanten Neubebauung des Nahversorgungszentrum Odenwaldallee in Büchenbach-Nord. Dort plant ein privater Investor einen Neubau, bei dem im Erdgeschoss wieder ein Supermarkt und eine Bäckereifiliale entstehen sollen, darüber eine nach derzeitiger Planung bis zu siebengeschossige Wohnbebauung. Für diese Planung war im Spätsommer die sogenannte frühzeitige Bürgerbeteiligung im Bebauungsplanverfahren durchgeführt worden.

Antrag zum Bauvorhaben Nahversorgungszentrum Odenwaldallee / 5. Deckblatt zum BP 402

Gemeinsamer Antrag der Fraktionen von SPD und CSU

Seit der ersten öffentlichen Vorstellung im Nachgang des Architektenwettbewerbs sind die Vorschläge für die Neubebauung des Areals Nahversorgungszentrum Odenwaldallee sowohl öffentlich umstritten – insbesondere in Büchenbach – als auch von einer Mehrheit im Stadtrat sehr kritisch begleitet worden.

Haushalt 2023: Stadtteilhaus „Scheune“: Verstetigte Bespielung der Büchenbacher Anlage

Antrag zum Arbeitsprogramm von Amt 41

Mit großem Erfolg fand am 16. Juli 2022 zum 50-jährigen Jubiläum der Büchenbacher Anlage dort das Stadtteilfest „50 Jahre – 50 Tische“ statt. Bei der Planung des Festes, die aus einer Idee im Rahmen der Stadtteilentwicklung Büchenbach-Nord entstanden war, arbeiteten das AWO-Stadtteilprojekt, die Martin-Luther-Gemeinde, die katholische Gemeinde sowie das Stadtteilhaus „Die Scheune“ sowie weitere Aktive aus dem Stadtteil monatelang engagiert zusammen.

Antrag: Antrag Komplettierung der Bepflanzung des Walls entlang des Adenauerrings

Wie aus dem beigefügten Bild ersichtlich, wurde der Wall entlang des Adenauerrings am Ortsausgang von Büchenbach in den vergangenen Jahren nicht bepflanzt, weil nicht sicher war, ob er wegen einer eventuellen StUB-Trasse bestehen bleiben könne. Mittlerweile wurde die Führung der StUB auf dem Adenauerring beschlossen. Schon im Jahre 2015 gab es eine Initiative der Anwohner, dass der Wall bepflanzt werden solle.

Wir beantragen daher, dass eine Bepflanzung mit Bäumen und Sträuchern erfolgt, wie es auch in den anderen Bereichen des Adenauerrings der Fall ist.

Nach West III

Das Ergebnis des Bürgerentscheids zu Erlangen-West III ist ein harter Schlag für unser Ziel, mehr bezahlbare Wohnungen in Erlangen zu schaffen. Eine deutliche Mehrheit hat sich dagegen ausgesprochen, auf der letzten geeigneten größeren Fläche ein Wohngebiet zu schaffen – oder zumindest dagegen, dort das Instrument der „städtebaulichen Entwicklungsmaßnahme“ einzusetzen. Das Ergebnis ist von uns selbstverständlich zu akzeptieren, aber wir werden in den nächsten Monaten in der Fraktion und in der Partei diskutieren müssen, wie wir mit der entstandenen Situation umgehen. Denn nach wie vor bleibt es unser Ziel, bezahlbaren Wohnraum in einem guten Lebensumfeld für möglichst viele Menschen zu schaffen.

SPD: Planungen für „Erlangen-West III“ richtig

Erlangen benötigt zusätzliche Wohnungen – Nachhaltige Stadtentwicklung notwendig – Landwirtinnen und Landwirte brauchen Planungssicherheit

Die SPD-Stadtratsfraktion hält es für richtig, mit den Planungen für ein großes neues Entwicklungsgebiet im Erlanger Westen zu beginnen. „Wir wissen, dass mit dem Abschluss des Baugebiets 413 in Büchenbach-West in wenigen Jahren die Neubauflächen in Erlangen weitgehend erschöpft sind“, so die SPD-Fraktionsvor-sitzende Barbara Pfister: „Der Wohnungsbedarf in Erlangen bleibt aber unverändert hoch. Wenn wir wollen, dass z.B. junge Familien es sich auch in Zukunft leisten können, in dieser Stadt zu leben, müssen wir uns jetzt Gedanken machen, wie die Siedlungsentwicklung nach dem Abschluss von 413 weitergehen kann.“

Antrag zum Haushalt 2018: Streetwork in Büchenbach- Nord

Die Stadtverwaltung hat sich in den letzten Monaten auf Basis mehrerer Fraktionsanträge intensiv mit der sozialen Lage in Büchenbach-Nord befasst. Vielfältige Aspekte sind auch von Institutionen vor Ort, besonders vom Kreis der Diakonischen Runde, eingebracht worden. Im September hat der UVPA beschlossen, die Voruntersuchung für eine Aufnahme in das Förderprogramm „Soziale Stadt“ zu beantragen.

Lärmschutz am Adenauerring

Bei einem Gesprächstermin am Adenauerring, der im Rahmen der Diskussion um die Stadtumlandbahn stattfand, machten die Anwohner im letzten Frühjahr darauf aufmerksam, dass sich im Lärmschutzwall entlang des Adenauerringes eine Lücke befindet. Sie baten darum, dass diese geschlossen werden solle. Dazu könne der Erdaushub benutzt werden, der bei der Erschließung des Baugebietes 412 anfalle.

Da diese Erschließungsarbeiten mittlerweile begonnen haben, bitten wir die Verwaltung zu prüfen, wie dem Anliegen der Anwohner Rechnung getragen werden kann.