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Überwachung des fließenden Verkehrs im innerstädtischen Bereich

Die Klagen aus der Bevölkerung über Fehlverhalten im Straßenverkehr – insbesondere Falschparken und zu hohe Geschwindigkeit werden moniert – sind ein Dauerthema. Die SPD-Fraktion hat daher in einem Antrag Maßnahmen der Stadt gefordert.

Außer über das Falschparken, gegen das von städtischer Seite aus im Zuständigkeitsbereich der kommunalen Verkehrsüberwachung etwas getan werden kann, wird in letzter Zeit auch wieder zunehmend Klage geführt über die zu hohe Geschwindigkeit, insbesondere in Tempo-30-Zonen. Da die Überwachung des fließenden Verkehrs in Erlangen ausschließlich in den Händen der Polizei liegt, ist momentan der städtische Handlungsspielraum begrenzt.

Die SPD-Fraktion beantragte dennoch:

  • Die Stadt Erlangen wirkt auf die Polizei ein, verstärkt Kontrollen auch im innerstädtischen Bereich und damit auch in Tempo-30-Zonen durchzuführen. Aktuelle Beschwerden liegen uns vor aus der Rennesstraße und der Elise-Späth-Straße.
  • Die Stadt Erlangen führt eine mobile städtische Verkehrsüberwachung nach dem Vorbild von Nürnberg ein.