+++Erlangen gemeinsam gestalten: So können wir uns Wohnen noch leisten +++ Betreuungsgeld: SPD-Erfolg im Stadtrat +++ Dechsendorfer Weiher: Wird endlich alles gut? +++ Pinsl-Haus: SPD-Fraktion gegen unnötigen Leerstand +++
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Der neue Vorschlag des Erlanger Oberbürgermeisters, die Erlanger Innenstadt für die Stadt-Umland-Bahn (StUB) zu untertunneln, hilft kein Stück weiter, sondern ist in den Augen des SPD-Fraktionsvorsitzenden im Erlangen Stadtrat Dr. Florian Janik nur ein weiteres Manöver um die StUB zu verhindern. „Wer einen solchen Tunnel fordert hat nichts anderes im Sinn, als die Wirtschaftlichkeit des gesamten Projektes zu kippen“, urteilt Janik. Die Kosten eines solchen Bauwerks wären groß und die Erlanger Innenstadt würde durch die notwendigen Rampenanlagen in zwei Hälften geteilt.
„Der Oberbürgermeister sollte seine Zeit lieber darauf verwenden in Bund und Land für Fördermittel zu kämpfen, anstatt durch unsinnige Vorschläge das Projekt zu torpedieren“, so Janik weiter.
Das in Nürnberg ansässige Projekt Radio Z, das in der Medienvielfalt in unserer Region eine wichtige Rolle spielt, wichtige gesellschaftliche Themen aufgreift, für Teilhabe, Offenheit und Toleranz steht und vielen Minderheiten ein Sprachrohr bietet, ist durch die aktuellen Kürzungen der Bayerischen Landeszentrale für Neue Medien (BLM) in seiner bisherigen Arbeit gefährdet. Anders als in anderen Bundesländern ist die Förderung von Community-Medien in Bayern nicht gesetzlich abgesichert.
Die Stadt Erlangen mit Universität, international tätigen groß- und mittelständigen Unternehmen und dem angestrebten Profil als Bildungsstadt kann Künstlerinnen und Künstlern bisher keine Räume als „kreative Orte“ zu bezahlbaren Bedingungen zur Verfügung stellen.
+++ SPD-Fraktion zieht gemischte Bilanz +++ Erfolg: Projektmittel für die StUB +++ Endlich: Es geht voran bei den Bädern +++ Hallenneubau: ein großes Risiko für die Stadt +++ Wohnen: Die Stadt tut zu wenig +++
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An der Schule für Kranke in Erlangen werden Schülerinnen und Schüler unterrichtet, die Anspruch auf diesen Unterricht haben, wenn sie länger als sechs Wochen dem Unterricht an ihrer Stammschule nicht folgen können. Dabei wird an der Schule für Kranke der Unterricht in den Hauptfächern aller Schulformen abgedeckt.
Am 7. Februar beschloss der Erlanger Stadtrat gegen die Stimmen der SPD-Fraktion den Haushalt für das Jahr 2013. Die Gründe für die Ablehnung erläuterte Fraktionsvorsitzender Dr. Florian Janik in seiner Haushaltsrede.
Hier finden Sie die Rede als pdf.
Das von der schwarz-gelben Bundesregierung beschlossene Betreuungsgeld ignoriert gesellschaftliche Veränderungen, versucht, überholte Rollenvorstellungen festzuschreiben und setzt falsche Schwerpunkte in der Familienpolitik.
+++ Hiersemann-Halle +++ Haushaltsberatungen 2013 –Erlangen gestalten +++ Ja zu Bildung – Nein zu Studiengebühren +++ Interkultureller Garten +++ Energiewende in Gefahr +++
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Wie viele Erlanger Bürgerinnen und Bürger nutzten auch die SPD-Stadträtinnen und -Stadträte die Gelegenheit, sich im Palais Stutterheim für das Volksbegehren „Ja zur Bildung – Nein zu Studiengebühren“ einzutragen. Für die Sonder-Eintragungszeit hatte sich die SPD-Fraktion im Erlanger Stadtrat erfolgreich eingesetzt.
