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Schlagwort: Verkehr

Stadt-Umlandbahn muss kommen

Straßenbahn zwischen Nürnberg, Erlangen und Herzogenaurach brächte täglich 13.000 neue Fahrgäste für den ÖPNV

Die SPD hat sich klar für eine Stadt-Umlandbahn zwischen Nürnberg, Erlangen und dem Landkreis Erlangen-Höchstadt ausgesprochen. Einen Tag, nachdem der VGN neue Zahlen veröffentlichte, die den volkswirtschaftlichen Nutzen der seit langem diskutierten Straßenbahn-Verbindung belegen, haben sich die Fraktionsvorsitzenden der Städte Nürnberg, Erlangen und Herzogenaurach sowie der Vorsitzende der Kreistagsfraktion gemeinsam zu dem Verkehrsprojekt bekannt. Sie wünschen sich, in zehn Jahren zusammen mit der Straßenbahn von Nürnberg nach Erlangen und vielleicht sogar schon in den Landkreis Erlangen-Höchstadt bis Herzogenaurach fahren zu können.

Bordsteinabsenkung an der Bushaltestelle CEG bzw Zufahrt Raumerstraße in die Henkestraße

Im Bereich der Zufahrt von der Henkestraße in die Raumerstraße ist der durchgehende Fuß-/Radweg nur unzureichend abgesenkt und der damit verbundene Bordstein um auf entsprechendes Niveau zu kommen ziemlich steil abgeschrägt. Bei schräger Anfahrt mit dem Fahrrad aus dem Osten in Richtung Innenstadt aber auch nach Querung der Henkestraße aus dem Westen zur Einfahrt in die Raumerstraße ist es schon mehrfach zum Abrutschen der Fahrradfahrer gekommen. Die Beschwerden diesen Zustand zu ändern haben sich in letzter Zeit gemehrt.

Antrag zum Gutachten StUB

Am 25.9.2011 wurde das neue Gutachten zu einer L-förmigen Trasse der StUB veröffentlicht, das die Stadt Herzogenaurach in Auftrag gegeben hatte. Dieses ergab eine erfreulich positive Bewertung des Kosten-Nutzenfaktors von 1,1 und damit die Chance, bezuschusst und realisiert zu werden. Auf diesen Sachverhalt verwies neben dem Bürgermeister der Stadt Herzogenaurach, German Hacker, auch Frau Staatssekretärin Katja Hessel, die in ihrer Rede zu dem die Bedeutung eines schienengebundenen öffentlichen Verkehrsmittels für die Metropolregion hervorhob.

Verkehrssituation im Zollhausviertel, Antrag zum UVPA

Beobachtungen von AnwohnerInnen des Zollhausviertels deuten darauf hin, dass die dort bestehenden Regelungen zur Verkehrsberuhigung vielfach missachtet werden.

Wir stellen dazu folgenden Antrag:

  • In der UVPA-Sitzung im September berichtet die Verwaltung über den Ist-Zustand und legt alternative Vorschläge zur Verbesserung der Verkehrssituation vor; als Beispiele seien die Beschrankung des Taxistandplatzes an der Luitpoldstraße sowie die Öffnung der Feldstraße in beide Richtungen genannt.
  • Im Anschluss an eine erste Beratung im Ausschuss werden diese Vorschläge mit den AnwohnerInnen des Viertels diskutiert, um eine Lösung zu erreichen, die auf möglichst große Akzeptanz stößt.

Antrag zum UVPA und HFPA: Verkehrsüberwachung verbessern

Der Zweckverband Verkehrsüberwachung hat vor mehr als einem Jahr seine Arbeit aufgenommen. Hiermit beantragt die SPD-Fraktion einen Bericht über die Tätigkeit des Zweckverbands. Dabei interessieren uns insbesondere die Überwachungszahlen im ruhenden und fließenden Verkehr und die finanziellen Auswirkungen auf den städtischen Haushalt.

Buckenhofer Siedlung, Antrag zum UVPA

Die BewohnerInnen der Buckenhofer Siedlung befürchten eine enorme Verschlechterung der Park- und Stellplatzsituation aber auch der Verkehrssituation der Buckenhofer Siedlung, wenn die GeWo-Bau in der Elisabeth- und in der Wilhelminenstraße die anstehende Bebauung fertig gestellt hat. Die Situation dort ist momentan durch die Heimspiele bei der Spielvereinigung schon sehr angespannt.

Begrünung des Parkhauses an der Schwabachanlage

An der Schwabachanlage wurde durch das Universitätsklinikum ein neues Parkhaus erstellt. Der Standort des Gebäudes hat einen massiven Eingriff in die dortige Grünzone bewirkt, das Gebäude selbst steht optisch völlig ungeschützt in seiner Umgebung.

Nachdem auch die Arbeiten an den neuen Klinikgebäuden für NOZ und COZ abgeschlossen ist es daher dringend geboten die anfallenden Ausgleichsmaßnahmen durchzuführen.

Gisela Niclas bei der SGK

Am 28. und 29. September vertrat die Fraktionsvorsitzende Gisela Niclas die Erlanger SPD auf der Landesversammlung der Sozialdemokratischen Gemeinschaft für Kommunalpolitik in Bayern e.V. (SGK) in Mühldorf am Inn.

Die Versammlung befasste sich unter anderem auch mit den neuesten Entwicklungen beim Thema Büchergeld und dem geplanten Bau des Transrapid zum Münchner Flughafen. Zu beiden Themen verabschiedete die Versammlung Resolutionen. Beim Thema Büchergeld forderte die Versammlung – wie bereits zuvor die SPD-Stadtratsfraktion – die sofortige Abschaffung des Büchergelds. In der zweiten Resolution wandte sich die SGK eindeutig gegen den Bau des Transrapid.

Pressemitteilung: Halbzeitbilanzfahrt der SPD-Stadtratsfraktion unter dem Motto: „Wir wollen mehr für Erlangen“

Über 60 Interessierte waren dabei. Der Stadtwerke-Bus war vollbesetzt. „Ein toller Erfolg für uns“, so Fraktionsvorsitzende Gisela Niclas nach der Halbzeitbilanzfahrt ihrer Fraktion.

Eindrucksvoll war nicht nur der Zwischenstopp an der A73 in Bruck. Bei einer Hörprobe konnten sich die Mitfahrenden von der enormen Belastung der Anwohner durch den Verkehrslärm an der A73 überzeugen. „Und dies trotz „Flüsterasphalt“, betont Florian Janik, stellvertretender Fraktionsvorsitzender.